COSMOGENIA
COSMOGENIA erzählt die Geschichte der Schöpfung unserer Welt, angelehnt an die christliche Genesis. Sie wird
ergänzt durch die Schöpfungsmythen anderer Religionen bzw. Kulturkreisen.
COSMOGENIA erzählt die Geschichte der Schöpfung unserer Welt, angelehnt an die christliche Genesis. Sie wird ergänzt
durch die Schöpfungsmythen anderer Religionen bzw. Kulturkreise. Es ist die Geschichte der „First seven days“ mit
einer kritischen Nachbetrachtung. Die Zerstörung unsere Mutter Erde durch uns, ihre Kinder, ist Thema einer
wehmütigen aber letztlich doch nicht zu pessimistischen Reflexion.
COSMOGENIA ist ein thematisch ambitioniertes und engagiertes Konzeptwerk, wobei die „message“ allerdings nie im
Vordergrund steht oder gar aufdringlich wird – das Stück soll allenfalls aufsehr behutsame Art zum Nachdenken
anregen. Die Thematik ist und bleibt aktuell, und sie wird es wohl auch in Zukunft in vielleicht beängstigendem Ausmaß
zunehmend sein. Die drei Komponisten haben ein außergewöhnliches Musikwerk geschaffen. Symphonieorchester,
großer Chor, drei Gesangssolisten und eine zwölfköpfige Rockformation nutzen die ganze Bandbreite ihrer
instrumentalen Möglichkeiten zur Verschmelzung scheinbar verschiedener musikalischer Welten – Klassik und Rock –
zu einer einzigartigen Symbiose, Crossover im besten Sinne des Wortes.
Das ROCK REQUIEM–Nachfolgewerk lehnt sich musikalisch nahtlos an seinen Vorgänger an: Rock-Klassik in Reinkultur –
elegische Balladen, furiose Soloeinlagen, ein kraftvolles musikalisches Epos, das seinesgleichen sucht. Für die
Produktion konnten Guntram Pauli, Christian Kabitz und Martin Schuster international renommierte Spitzenmusiker
wie die Hammond-Ikone Brian Auger, Klaus Kreuzeder, Wolfgang Lackerschmidt, Peter Szadlo sowie Mitglieder der
Münchner Philharmoniker gewinnen.